Rukkatrukk Squigbuggies sieht man oft, wie sie sich auf dem Weg zur Front durch die u¨brigen Heizas dra¨ngen, um ihre lebenden Artillerie mit kurzer Reichweite einzusetzen und fu¨r ein Durcheinander in den feindlichen Reihen zu sorgen. Sie feuern verschiedenstes Squig-Getier auf ihre unglücklichen Feinde ab: Bissigä Squigs, die sich in was auch immer sie treffen verbeißen und nicht aufho¨ren zu kauen, bis sie zu Tode gepru¨gelt werden; Gallensquigs, die verschiedenste scha¨dliche Flu¨ssigkeiten in alle Richtungen spritzen, verspru¨hen oder erbrechen; Sprengsquigs, die bei der geringsten Provokation „als Warnung fu¨r Raubtiere“ heftig explodieren. Diese werden mittels Squigwerfan abgefeuert, die von einem Besatzungsmitglied zum anderen geworfen, um schnell den perfekten Squig ins Ziel zu befo¨rdern – das Quietschen, Gerangel und Donnern ist trotz des rauen Dröhnens des Squigbuggys hörbar.
Dieser mehrteilige Kunststoffbausatz enhält alle Teile, die zum Bau eines Rukkatrukk Squigbuggys benötigt werden. Der Squigbuggy ist ein bemerkenswert robust gebautes Ork-Fahrzeug – das trotzdem die maroden Markenzeichen einer Maschine, die von Meks mit mehr Hämmern als Verstand gebaut wurde, aufweist. Er ist ein Pritschenwagen mit großem, breiten Radstand, der es ihm meistens erlaubt über raues Gelände zu donnern, ohne dass er sich mit verheerenden Konsquenzen überschlägt. Auf der Ladepritsche befindet sich ein Squigpferch, der brechend voll mit verschiedensten Arten von Bissigän Squigs, Gallen- und Sprengsquigs ist, die von einem Grot beaufsichtigt werden (der, ehrlich gesagt, große Mühe damit hat, die Squigs unter Kontrolle zu halten). Ein großer Ork balanciert gefährlich neben dem Pferch und stopft einen Squig in den Schweren Squigwerfa, den er in Stellung bringt. Unter der Pritsche befinden sich 2 Treibstofftanks – kaum geschützt vor Treffern – und Sa¨g’nbla¨tta auf beiden Seiten, ideal um Reifen und Feinde aufzuschlitzen. In der Fahrerkabine, im Grunde nur ein paar Bleche um ein Lenkrad herum, sitzt der Fahrer und ein weiteres Besatzungsmitglied. Beide sind übersät mit Biss- und Kratzspuren und Narben, die eine Karriere im Squigtreiben mit sich bringt. Der Beifahrer stützt sich auf die Abschussvorrichtung seines Squigwerfas. Auf der Front hat der Squigbuggy statt eines Kühlergrills ein mit scharfen Zähnen ausgestattes Gebiss – dieses wird von einer stachelbewehrten Rammä schön ergänzt.
Dieser Bausatz besteht aus 61 Teilen und wird mit einem Citadel-Ovalbase (150 mm) geliefert.
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